Am 24. Februar 2022 sind russische Truppen in die Ukraine einmarschiert.

Damit hat Russland einen Krieg begonnen.

Das war ein Verstoß gegen das Völkerrecht.

Die Ukraine versucht sich zu verteidigen und kämpft gegen die russischen Truppen.

Die SMV rief alle Mitglieder der Schulfamilie auf, Sachspenden für die Flüchtlinge zu besorgen und in der Schule abzugeben. In den Pausen konnten die Schüler*innen zuerst aus verschiedenen Lostöpfen (von billig bis teuer) einen (oder mehrere) Zettel ziehen, auf denen ein Produkt aufgedruckt war. Wir haben uns da an den Bedarfslisten der Flüchtlingshilfe orientiert und konnten innerhalb von drei Wochen viele Sachspenden sammeln. Rücksäcke, Isomatten, Schlafsäcke, Decken, haltbare Lebensmittel, Hygieneartikel, Babynahrung usw. wurden von den SMV-Mitgliedern in den Pausen entgegengenommen. In den Osterferien brachte Frau Frankenberg-Höge alle Sachspenden zum Heimatstern e.V.. Von dort kommen unsere Spenden direkt in die Ukraine oder zu Flüchtlingen hier in München – je nachdem was wo gebraucht wird.

 

 

 

Nachdem sich die SchülerInnen der Klasse M10 im GSE-Unterricht ausführlich
über die Lage in der Ukraine informiert haben, war auch für sie sofort klar, dass
den Bedürftigen geholfen werden muss. Nach Abwägung verschiedener
Möglichkeiten entschieden sie sich Geldspenden in der Schule zu sammeln und
diese der Caritas-Flüchtlingshilfe zukommen zu lassen. Zuerst wurde ein Flyer
entworfen, der an alle SchülerInnen der Mittelschule verteilt wurde. Zugleich
besuchten mehrere Zweierteams alle Schulklassen und informierten diese mit
selbst angefertigten Plakaten über die aktuelle Lage und erklärten
Zusammenhänge. Durch die große Spendenbereitschaft aller Beteiligten
konnten somit 550€ an die Caritas übergeben werden.